Das Deuchelrieder Theater zeigt…
Eine Geschichte über Farben, Frösche und das große Ganze.
Eine (Tragi)Komödie mit Musik aus dem globalen Allgäu – in drei Akten von Josef Biggel.
Die fast schon wahren – aber blamagehalber nie in die Dorfchronik aufgenommenen – Erlebnisse zweier Dorfbuben in den frühen 1960er-Jahren, als das Wirtschaftswunder auch im Allgäu (etwas verspätet) Einzug hielt.
Zwischen neuartigem Kaputtalismus, Pomp auf Pump, geheimnisvollen Amerikanern sowie den üblichen Verdächtigen –
Geiz und Gier – entfaltet sich ein fast unvermeidliches Dorfdrama: ein bisschen katastrophal, aber lehrreich für alle – und bis heute farblich sichtbar.
Ein augenzwinkernder Blick auf die Sehnsucht nach dem großen Glück – mit Musik, mit sorgfältig ausgewählten Wahrheiten und jeder Menge Allgäuer Charme.
Fast wahr. Fast tragisch. Ganz schön frech.
Zum Glück gibt’s uns – für frische Farbe und sowieso fürs große Ganze!
Spielleitung/Regie: Josef Biggel
Musikarrangement: Christoph Heidel
Unsere Spieltermine:
27.12.25 – 14 und 20 Uhr
28.12.25 – 20 Uhr
01.01.26 – 18 Uhr!
02.01.26 – 20 Uhr
03.01.26 – 20 Uhr
05.01.26 – 20 Uhr
06.01.26 – 18 Uhr!
09.01.26 – 20 Uhr
10.01.26 – 20 Uhr
ES GIBT ZWEI NEUE ZUSATZSPIELTERMINE:
Karten sind ab dem 04.12. von 14–17 Uhr auf dem Deuchelrieder Markt
oder ab 18 Uhr hier Online erhältlich.
04.01.26 – 18 Uhr!
10.01.26 – 14 Uhr!
Unsere Spieltermine:
27.12.25 – 14 und 20 Uhr
28.12.25 – 20 Uhr
01.01.26 – 18 Uhr!
02.01.26 – 20 Uhr
03.01.26 – 20 Uhr
05.01.26 – 20 Uhr
06.01.26 – 18 Uhr!
09.01.26 – 20 Uhr
10.01.26 – 20 Uhr
ES GIBT ZWEI NEUE ZUSATZSPIELTERMINE:
Karten sind ab dem 04.12. von 14–17 Uhr auf dem Deuchelrieder Markt
oder ab 18 Uhr hier Online erhältlich.
04.01.26 – 18 Uhr!
10.01.26 – 14 Uhr!
Das Deuchelrieder Theater zeigt…
Eine Geschichte über Farben, Frösche und das große Ganze.
Eine (Tragi)Komödie mit Musik aus dem globalen Allgäu – in drei Akten von Josef Biggel.
Die fast schon wahren – aber blamagehalber nie in die Dorfchronik aufgenommenen – Erlebnisse zweier Dorfbuben in den frühen 1960er-Jahren, als das Wirtschaftswunder auch im Allgäu (etwas verspätet) Einzug hielt.
Zwischen neuartigem Kaputtalismus, Pomp auf Pump, geheimnisvollen Amerikanern sowie den üblichen Verdächtigen –
Geiz und Gier – entfaltet sich ein fast unvermeidliches Dorfdrama: ein bisschen katastrophal, aber lehrreich für alle – und bis heute farblich sichtbar.
Ein augenzwinkernder Blick auf die Sehnsucht nach dem großen Glück – mit Musik, mit sorgfältig ausgewählten Wahrheiten und jeder Menge Allgäuer Charme.
Fast wahr. Fast tragisch. Ganz schön frech.
Zum Glück gibt’s uns – für frische Farbe und sowieso fürs große Ganze!
Spielleitung/Regie: Josef Biggel
Musikarrangement: Christoph Heidel
Spielleiter
Regieassistenz
Willi Geitz
(Denker+Unschuldsknabe)
Willi Geitz
(Denker+Unschuldsknabe)
Richi Giehr
(Dichter+Unschuldsknabe)
Otto Brehler
(Dorfschultes fürs grobe Ganze)
Rudolf Niffl
(Oberwirt, Chef de Würscht)
Paula Niffl
(Chef de Wirt)
Bärbele
(Töchterchen mit Sommersprossen)
Michel
(Sohnemann ohne Sommersprossen)
Moni
(Dorfmädel+Pfennigfuchserin)
Moni
(Dorfmädel+Pfennigfuchserin)
Leutwin Kleiner (KleinrLeut)
(Dorfphilosoph mit Krawatt)
Gottlieb Groß (GroßrGott)
(Dito auch Krawatt)
Hans Kober
(Musiker mit Restzweifel)
Jane Anderson
(keine Hiesige aber Liedern)
Pfarrer Hailig
(sehr Hochwürden)
Hedwig Mauthe
(Pfarrhauserin, Chef vom Hochw.…)
Zita Kipf
(Bäuerin mit mittlerer Kuh u. Alfons)
Heinrich Hiebeler
(Bankfilialleiter… noch)
Fanny Rösle
(Bedienung und so weiter)
Franz Leihmiller
(Oberlehrer… sagt alles!)
Orga, Technik, Küche, Bedienung u.v.m.…
Souffleuse
Musikalische Leitung, Bass, Flügelhorn
Trompete, Flügelhorn
Tuba
Drums
Posaune, Bassflügelhorn
Gitarre
Keyboard, Akkordeon
Klarinette, Saxophon
Gesang